Unsere Weintour startete wie vorgesehen um 7.30
Uhr in Recklinghausen. Kurz nach 9.00 Uhr erreichten wir unseren
Rastplatz in Hürth an der A1. Es gab ein wunderbares Sektfrühstück. Für
jeden war eine Tüte mit frischen Backwaren vorbereitet und den heißen
Kaffee gab es aus großen, nostalgischen Kannen. |
|
|
|
|
Gegen Mittag erreichten wir das Weingut Johannes
Haas, welches schon in der 3. Generation betrieben wird. Der jetzige Besitzer Thomas Haas begrüßte uns.
Es gab
für jeden ein Glas Prosecco, ein Perlwein aus eigener Produktion mit der
Bezeichnung "Vinello". |
|
|
|
|
In der anschließenden Führung durch das Weingut
erläutere uns Herr Haas den Weg des Weines von der Rebe bis zum Verkauf.
Auch hier hat die Rationalisierung Einzug gehalten. Zum Ende der Führung
lockte uns schon der Schaukelbraten mit seinem Geruch |
in die Weinstube, wo wir beim Essen bereits mehrere Weine kosteten. In der anschließenden Weinprobe
wurden uns 11 Spezialitäten vorgestellt. Das blieb natürlich
nicht ohne Folgen. Die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Zum Abschluss
sangen wir mit Heinz Jeders das Bergmannslied. |
|
|
|
|
|
|
|
|
In Mainz angekommen, bezogen wir unsere Zimmer im
Ibis-Hotel. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann noch
bei angenehmer Temperatur in die Altstadt. In der Gaststätte HEILIGGEIST fanden wir
alle im Biergarten, an 3 großen Tischen, einen guten Platz für einen
Happen und ein Bier.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach dem Frühstück holte uns unser Stadtführer vom
Hotel ab. Zuerst ging es in das gegenüberliegende Museum für Antike
Schifffahrt. Eine Besonderheit
in der Mainzer Altstadt sind die roten und blauen Straßenschilder. Rote
verlaufen quer zum Rhein, Blaue parallel. Auf der Augustinerstraße vor der
Augustinerkirche und dem ehem. Augustiner-Eremitenkloster zurück in
eine andere Zeit. |
Das Haus zum Aschaffenberg, das älteste Mainzer
Fachwerkhaus entstand um 1500. Unser Mitglied Norbert am Brunnen im
Rosengarten. Der Mainzer Dom und unser Stadtführer. Mainz ist seit dem
4. Jahrhundert Bischofssitz. |
|
|
|
|
|
|
|
Die Ludwigstraße und der Osteiner Hof am
Schillerplatz. Heute von der Bundeswehr genutzt, aber an jedem 11.11. um
11.11 Uhr wird vom Balkon aus die "5. Jahreszeit" ausgerufen. Mit
Blick auf den Fastnachtsbrunnen verkündet der Oberbürgermeister die elf
Fastnachtsgesetze. Ein Clown der Mainzer Klepper-Garde vor dem
Fastnachtmuseum. Wir hatten unsere ganz persönliche Büttenrede. |
|
|
|
Nach dem Bummel durch die belebte Innenstadt, es war der Manteltag
(verkaufsoffener Sonntag), gab es mit Blick auf den Dom Zwiebelkuchen
und Federweiße. Das Wetter war super.
|
|
|
|
|
Busfahrer Otto |
Heinz Jeders |
Unseren letzten Stopp machten wir wieder auf einem
Rastplatz an der Autobahn. Unser Busfahrer Otto hatte immer gute Laune
und fuhr perfekt. Heinz Jeders bedankte sich mit mehreren
Liedern beim Busfahrer und bei Familie Kwass für die schöne Tour. |
Unserem Busfahrer Otto vom
Vestischen Reisedienst:
wenn du das liest bitte hier einmal klicken und
das Lied von Heinz Jeders anhören. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unser Gruppenfoto |
|
|
|
|