Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, schon angezünd’t. |
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Schon angezünd't. Das wirft sein Schein und damit so fahren wir bei der Nacht, ins Bergwerk ein. |
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Ins Bergwerk ein, wo die Bergleut’ sein, die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht, aus Felsenstein. |
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Der eine gräbt das Silber, der and’re gräbt das Gold. Doch dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht, dem sein sie hold. |
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Ade, nun ade, Herzliebste mein. Und da drunten im tiefen, finsteren Schacht bei der Nacht, da denk ich dein. |
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Und kehr ich heim, zum Liebchen mein, dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht, Glück auf, Glück auf. |
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Wir Bergleut’ sein kreuzbrave Leut’, denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht, und saufen Schnaps. |
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