RDB - Bezirksverein Recklinghausen

Jahresausflug 2014

Unsere diesjährige Sommertour fand in der Zeit vom 31. Juli
bis 03. August 2014 statt.   Wir fuhren nach Luxemburg.

 
 
 



 

 
 
 
 


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Meine Stadt, Ma Ville, Meng Stad - Luxemburg

Moien liebe RDB - Tourer,

dieses Jahr werden wir in der Zeit vom 31. Juli bis 03. August 2014 das Großherzogtum Luxemburg besuchen. Die Stadt Luxemburg ist eine multikulturelle, facettenreiche Hauptstadt, in der sich Geschichte und Modernität perfekt miteinander verbinden. Wir lassen uns von einer geschichtsreichen, tausend Jahre alten Stadt mit ihren vielen malerischen Plätzen verzaubern.

Der Reiseverlauf wurde von uns wie folgt geplant:

Donnerstag, 31.07.2014

 6:15 Uhr   Abfahrt Parkplatz BW Auguste Viktoria 3/7, Carl-Duisberg-Str., Marl
 6:45 Uhr   Abfahrt „Alter Busbahnhof“ Recklinghausen
  9:00 Uhr   Frühstück im Elisenbrunnen, Aachen
10:00 Uhr   Aachenerkundung in Eigenregie
11:15 Uhr   Weiterfahrt nach Vianden, Luxemburg
13:45 Uhr   Eintreffen am Chateau de Vianden, kleine Stärkung und Besuch des Großen
    Mittelalterspektakels auf dem Chateau
18:00 Uhr   Abfahrt zum Hotel Hauer, Sauerstaden 20, 54669 Bollendorf
19:30 Uhr   Gemeinsames Abendessen im Hotel und Ausklang

Freitag, 01.08.2014

8:00 Uhr   Abfahrt zur Besichtigungstour Luxemburg
9:30 Uhr   Kombinierte Stadtführung (mit dem Bus und zu Fuß), Mittagessen mit Spezialitäten,
    anschließend Wenzel-Rundweg mit Kasematten
16:30 Uhr   Besuch des Grossherzoglichen Palastes
18:00 Uhr   Rückfahrt zum Hotel
19:30 Uhr   Gemeinsames Abendessen im Hotel und Ausklang

Samstag, 02.08.2014

8:45 Uhr   Abfahrt vom Hotel nach Rumelange
10:30 Uhr   Besichtigung des Nationalen Museums der Luxemburgischen Eisenerzgruben
12:15 Uhr   Mittagessen in der Brasserie du Musee
13:30 Uhr   Abfahrt zum Schmetterlingsgarten in Grevenmacher mit geführten Besichtigungen
16:00 Uhr   Rückfahrt über Echternach zum Hotel
16:45 Uhr   Besuch der Stadt Echternach
18:00 Uhr   Rückfahrt zum Hotel
19:30 Uhr  

Gemeinsames Abendessen und Ausklang

Sonntag, 03.08.2014

9:00 Uhr   Abfahrt Richtung Heimat
12:00 Uhr   Besuch in Monschau
13:30 Uhr   Mittagessen

Die Gesamtreisekosten der 4-tägigen-Tour belaufen sich auf  348,00 € pro Person.

Folgende Leistungen sind in diesem Preis enthalten:
 -  moderner Fernreisebus,
 -  3 Übernachtungen incl. Frühstück,
 -  Stadtführungen / Besichtigungen / Eintrittspreise / Snack,
 -  1 x Frühstück (zusätzlich),
 -  1 x Mittagessen (3-Gang-Spezialitätenmenue),
 -  3 x Abendessen (3-Gang-Menue und Buffet).

Eine individuelle Betreuung erfolgt durch eine deutschsprachige, sympathische und auch noch französisch sprechende Reiseleitung (ohne Mehrpreis).

Noch einen Tipp für die Grubenführung: die Temperatur beträgt ca. 10° C, somit warme Kleidung mitnehmen und festes Schuhwerk mit flachen Absätzen (soweit vorhanden).

Wir bitten Sie, bis zum 28. Juli 2014, 12:00 Uhr die Restzahlung für o.a. Tour auf unten aufgeführte Bankverbindung vorzunehmen.  

Bankverbindung: Sparkasse Vest Recklinghausen  
  BLZ           426 501 50  
  Kto-Nr.     130 012 461  
  IBAN:       DE21 4265 0150 0130 0124 61  

Mit freundlichen Grüßen und Glückauf

Euer Reiseteam

Die Bölling`s     Kleine Änderungen im Programm sind ggfs. möglich, je nach Größe der Reisegruppe.

 
 

 

 
 

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Reisebericht
 

 
 
 
 


Sommertour 2014 nach Luxemburg

Das große mittelalterliche Spektakel auf der Burg Vianden in Luxemburg stand im Mittelpunkt der Planung für die RDB-Tour 2014. Moderneres kam mit der Stadt Luxemburg und ihrem Kirchberg - Plateau hinzu. Natürlich durfte auch etwas bergmännisches nicht fehlen, wir befuhren die ehemalige Erzgrube in Rumelange an der französischen Grenze. Zum Schluss gab es noch etwas Nostalgisches in der schönen alten Stadt Monschau.

So einfach war die Sommertour 2014 geplant. Nicht ganz so einfach war natürlich die  Organisation. Abgesehen von zu buchenden Hotelzimmern, Stadtführungen und Mittagessen gibt es noch den persönlichen Service der von Gummibären über Sektflaschen öffnen bis zum abzuholenden Kuchenblech ging. Unsere Teilnehmer sollten ja verwöhnt werden. Sicherlich ein immenser Aufwand. Vorab schon mal ein Dank an Monika und Peter Bölling.

Donnerstag, 31.07.2014

Pünktlich um 6.15 Uhr fuhr Busfahrer Rolf auf dem Parkplatz Auguste Viktoria 3/7 in Marl vor. Schnell waren die ersten 11 Teilnehmer eingestiegen. Etwas länger dauerte die Umladung des flüssigen und festen Reiseproviantes. Die anderen 20 Teilnehmer wurden dann am Alten Busbahnhof in Recklinghausen aufgenommen und so ging es ab auf Tour.

Gegen 9.00 Uhr erreichten wir das Restaurant Elisenbrunnen in Aachen, wo schon der Frühstückstisch für uns gedeckt war. Das wirklich reichhaltige Frühstück mit frisch gepresstem Orangensaft war eine Wucht. Im Anschluss gab es bis 11.00 Uhr Freigang in der direkt angrenzenden Innenstadt. Abgesehen vom Besuch des Domes konnte man auf dem Markt vor dem Rathaus, den Stadtgässchen und dem Platz am Elisenbrunnen das wunderbare Wetter in vollen Zügen genießen. Mit dem Bus ging es dann Richtung Belgien. Vor der Grenze gab es unsere erste Sektpause.

In hörbarer Reichweite von den Kanonenschüssen der Burg Vianden machten wir eine weitere Pause. Serviert wurde ein überdimensionales Kuchenblech mit 5 verschiedenen Kuchensorten und frisch gebrühtem Kaffee. Gut gestärkt fuhren wir  zum Mittelalterlichen Festival auf Schloss bzw. Burg Vianden.  Kleine Gassen, enge Kurven und Autofahrer die nicht rückwärts fahren konnten erschwerten  die Anfahrt. Aber Rolf meisterte mit tatkräftiger Unterstützung von Peter Bölling als geübter Rückwärtsfahrer alle Hindernisse. Dann ging es zum ersten Highlight.

Das sich über eine Woche hinziehende Festival beherrschte die ganze Burg. Neben der Burggeschichte waren jede Menge Händler, Handwerker, Gaukler, Künstler und Dompteure zu bestaunen. So vergingen die 2 Stunden Aufenthalt wie im Fluge. Nachdem  Rolf uns wieder aus dem kleinen Dorf abgeholt hatte machten wir uns auf zum Grenzort Bollendorf.  Im Hotel Hauer, direkt am Grenzfluss Sauer gelegen, waren für uns Zimmer bestellt.

Nach dem Bezug der Zimmer und einer kleinen Auffrischung trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen. Neben dem Salatbuffet, der Vorsuppe und dem Nachtisch wurde das am Mittag vorab persönlich ausgewählte Gericht serviert. Nach einem Absacker verschwanden alle Teilnehmer recht zügig auf den Zimmern. Es war ein harter Tag und für den nächsten Morgen hatte Peter Bölling wieder ein strammes Programm angekündigt.

Freitag, 01.08.2014

Nach dem Frühstück ging es pünktlich um 8.00 Uhr, bei leicht vernebelter Wetterlage, Richtung Luxemburg Stadt oder auch Ville de Luxembourg. Nach gut einer Stunde Busfahrt erreichten wir Letzebuerg, wie die Einheimischen sagen.  Am Platz Gelle Fra, dem Platz der Goldenen  Frau, kam unsere Stadtführerin dazu. Besonders schön war der Blick über das Tal des kleinen Flüsschens Petruss auf die andere Stadtseite.

In der anschließenden Busführung ging es erst über die Petruss, dann durch einige Altstadtbereiche und schließlich über die Alzette zum Kirchberg – Plateau, wir würden wohl Kirschberg sagen. Dieses neue Viertel steht komplett unter dem Motto Europa. Hier gibt es jede Menge Europäische Behörden und Verwaltungen samt den notwendigen Dolmetscherbüros. Gigantische Kunstwerke, nicht nur von der Größe sondern auch vom Preis, wurden hier verbaut bzw. ausgestellt. Das Bekannteste ist die Skulptur eines Revolvers mit verknotetem Lauf, das den Namen  Non Violence  trägt. Es steht inzwischen neben dem UN-Hauptquartier in New York und  noch an 15 anderen Orten in der Welt für den Frieden. Einen kurzen Stopp am Museum Drei Eicheln, dem Fort Thüngen, nutzen wir für unser Gruppenfoto. Unkraut nennen wir jetzt übrigens Biodiversität. Dieser Begriff ist tatsächlich bei Wikipedia gelistet und steht für Biologische Vielfalt. Wieder zurück ging es kurz zur Cathedrale Notre-Dame von Luxemburg und dann zum Mittagessen ins Restaurant Grand Hotel Cravat. Im gut klimatisierten Raum konnte man erstmal richtig entspannen.

Nach dem Mittag war gegen 14.00 Uhr der Place Guillaume II, der größte Platz in der Innenstadt unser Treffpunkt. Von hier aus ging es in zwei Gruppen durch die Altstadt und die Kasematten. Einige wagten sich auch auf den beschwerlichen Abstieg zum Flüsschen Alzette herunter. Sie wurden mit einem herrlichen Ausblick und einer Fahrstuhlfahrt nach oben wieder belohnt.  Um 16.30 Uhr mussten wir uns am Grossherzoglichen Palast einfinden, die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie von Luxemburg. Unsere Führung war genau terminiert. Leider durfte man innerhalb des Palastes keine Fotos machen. Unsere resolute Führerin blauen Blutes und eine Begleitung hatten uns stehts im Blick. Trotzdem war es eine sehenswerte Führung die nicht nur durch die im Spiegelsaal angebrachten abgewinkelten Spiegel beeindruckte, auch die Gestecke waren einmalig. Gegen 18.00 Uhr fuhren wir dann wieder Richtung Hotel. Auf der Rückfahrt bekam Dieter Willwerth eine freudige Nachricht: Enkel Luis hatte mit 3500g und 53cm das Licht der Welt erblickt. Daraufhin gab es natürlich sofort eine Enkelrunde. Unser gemeinsames Abendessen, diesmal kalte Platten mit Frikadellen und Kartoffelsalat hatten wir uns redlich verdient. Zum gemütlichen Ausklang lud die Außenterrasse mit Blick auf die Sauer ein.

Samstag, 02.08.2013

Heute stand der bergmännische Teil unserer Tour an. Wir besuchten das Nationale Museum der Luxemburgischen Eisenerzgruben. Die Grube Rumelange ist eine sehr aufwendig mit vielen Exponaten bestückte ehemalige Erzgrube an der Grenze zu Frankreich. Zwischen 1870 und 1981 wurde hier Erz abgebaut. Ausgestattet mit Helm und Grubenlampe ging es mit einem Personenzug auf den Rundkurs. Nach gut 20min Zugfahrt, erst über und dann unter Tage, hatten wir den Bahnhof erreicht. In einer 1 ½ -stündigen Führung sahen wir die Geschichte des Erzabbaus von der ersten Stunde bis hin zum Einsatz von Großraumladern. Für viele Vertrautes aber doch immer wieder etwas andere Maschinen, Arbeitsweisen und Gegebenheiten. Eine kurze Zugfahrt brachte uns dann wieder ans Tageslicht. Im kleinen Museum gab es noch eine bergmännische Ausstellung mit heimischen Exponaten. Für die sehr ausgedehnte und informative Führung bedanken wir uns bei Herrn Denis Klein recht herzlich. In der Brasserie des Museums hatten wir vorab unser Mittagessen bestellt. Gestärkt ging es gegen 14.00 Uhr zu den Schmetterlingen. Der nur in den Sommermonaten geöffnete Schmetterlingsgarten in Grevenmacher war eine besondere lebendige Attraktion. In allen Farben und Größen saßen die Schmetterlinge abwechselnd auf uns. Neben Raupen, Puppen und Schmetterlingen konnten wir noch einen schlafenden afrikanischen Riesentausendfüßer und einen sehr zutrauliches Pantherchamäleon bewundern. Für den Aufenthalt im tropischen Gewächshaus gab es glatte 7 Stunden. Auf dem Rückweg hatten wir noch ein Etappenziel samt Stadtführung. Echternach mit der St.-Willibrord-Basilika und der Gelateria Venezia. In der einen gab es die Willibrord-Quelle in der Krypta und Informationen über die zu Pfingsten stattfindende Echternacher Springprozession. In der anderen gab es vorzügliches Eis. Echternach war übrigens die erste Stadt in Luxemburg mit einer eigenen Straßenbeleuchtung. Henri Tudor errichtete 1886 eine Beleuchtung mit Einspeisung über Bleiakkumulatoren. Vor der Rückfahrt nach Bollendorf wurde nochmals der Sektbestand überprüft. Zurück im Hotel wartete zum Abendessen wieder ein drei Gänge Menü auf uns. Besinnlich konnten wir diesen Abend wieder auf der Außenterrasse beenden.

Sonntag, 03.08.2014

Nach dem Frühstück und dem Verladen der Koffer schlenderten einige noch über den sich entlang der Sauer präsentierenden Floh- bzw. Trödelmarkt wobei der überwiegende Teil  mehr aus asiatischen Billigprodukten bestand. Vorbei an Bitburg und einem Blick auf die Brauerei fuhren wir Richtung Monschau. In diesem beschaulichen kleinen Städtchen hatten wir zwei Führungen gebucht. Eine Führung war besonders interessant. Unsere Stadtführerin hieß nicht nur Andrea, sie sah auch aus wie Andrea Berg. Unter dem Thema: Monschau zum Anbeißen, machten wir an allerlei Geschäften halt und es gab so Ausgefallenes wie Senf, Honig, Monschauer Düchtchen oder eine Köstlichkeit vom Schloss-Cafe. Unsere Mittagsrast war auf der schönen Terrasse des Hotel-Restaurants Alt-Montjoie organisiert. Nach diesem wunderschönen Altstadtbesuch setzte sich unser Bus gegen 16.00 Uhr Richtung Heimat in gang. Um 19.00 Uhr waren wir dann wieder in Recklinghausen wo einige bestellte Taxis schon warteten. Nachdem auch die letzten Teilnehmer den Bus auf AV 3/7 verlassen hatten und unsere Proviantreste samt leerem Kuchenblech ausgeladen waren endete die RDB-Tour 2014. Wie in den letzten Jahren waren alle Teilnehmer sehr zufrieden und auch Peter und Monika Bölling konnten auf eine Tour ohne Zwischenfälle und Pannen zurückschauen.   

Als etwas bedauerlich muss man allerdings noch das Verhalten des Hotels Hauer bezeichnen. Trotz unseres 4-tägigen Aufenthaltes mit 31 Personen und somit über 90 Übernachtungen, 90 x Frühstücksbuffet, 90 x Abendessen und einer nicht ganz unerheblichen RDB - Getränkerechnung sah sich das Hotel nicht in der Lage, ein gebuchtes Doppelzimmer kurzfristig als ein Einzelzimmer zu berechnen. Schade, daher nicht weiter empfehlenswert.

Ganz und gar andere Erfahrungen haben wir wieder einmal mit unserem Reiseleiter- und Organisationsteam, der Familie Bölling gemacht. Super und weiter empfehlenswert. Leider gibt es hier im nächsten Jahr keine neue Tourplanung von Peter und Monika Bölling. Nach 7 organisierten Sommertouren gibt es eine Organisationspause. 

Zum Schluss dürfen wir natürlich nicht unseren wichtigsten Mann vergessen, unseren Busfahrer Rolf. Schon seit Jahren fährt er den RDB Recklinghausen immer sicher und zuverlässig. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder, zum Beispiel in Vianden, einige Passagen in denen er unser 14m langes Zuhause sicher durch die kleinen Gassen chauffierte.

Besondere Worte des Dankes für die Planung und Durchführung an Familie Bölling fand Frau Scherschel in einem gereimtem Vers:

„Am Ende einer solchen Reise könnte man ja einfach nur sagen: Danke für Alles, aber das wäre natürlich ja ein bischen langweilig. Also möchte ich heute noch ganz kurz verdeutlichen was eigentlich RDB bedeuten könnte und auch bedeutet:  RDB – Reisedienst Bölling.
Also rundum dauernde Betreuung, reichhaltige deftig sättigende Bewirtung, reizende charmante durchgängige Bespaßung mit Süßem und Flüssigem. Es bedeutet aber auch reichlich dauerhafte Bewegung, reisen mit denkbar lustigen Bergleuten die wissen, was im Leben auch wichtig ist, reisen – durchhalten – bedanken also jetzt doch:
Herzlichen Dank für die wunderschönen Tage wo sogar die Unterbringung in einem Hotel mit einem Namen der bergbaubezogen war, nämlich Hauer extra ausgewählt wurde. Ab Januar sind wir also gespannt auf die Ideen für 2015.  Reichlich Dank an Böllings!
Letztes Jahr habe ich Herrn Bölling einen Glückspfennig überreicht, mit der Hoffnung, dass er immer das bisschen Glück bringt, was nötig ist, dass  Alles seinen guten Lauf nimmt.
Also dieses Jahr bekommen sie ihn nicht, dieses Jahr bekommt ihn ihre Frau, damit es nächstes Jahr auch wieder so toll wird wie dieses  Jahr.
Danke schön.“

Die einhellige Meinung unserer Teilnehmer über diese Laudation:  das war Spitze.

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